Im Winter und im Frühling kann man neben der Hütte Skiwandern gehen. In den letzten Jahren sind viele Leute zur Maria Luisa gekommen, um in Schneereifen spazieren zu gehen.
Wenn ihr möchtet, könnt ihr auch ein weißes Weihnachten und ein fröhliches Neujahr in des Berghütte Maria Luisa verbringen.
Von Juni bis Oktober kann man viele Aktivitäten ausüben:
– Wandern: erfreuliche Ausflüge in das benachbartes Rothental, zu den nahen Seen (Kastel, Toggia und Brunni) und zu den Bodenseen. Es ist auch möglich zahlreiche Durchquerungen zu den anliegenden Tälern zu machen. Außerdem ist sehr empfehlenswert eine schöne Wanderung bis zum „Schwarzsee“ oder bis zum „San Giacomo Pass“ zu machen.
– Bergsport: ein bekannterer und anspruchsvollerer Gipfel ist der „Basodino“. Andere sind einfacher: „Brunni“,„Rothentalhorn“, „Griesgipfel“, „Elgiogipfel“, „Marchorn“.
– Mountainbike: von Riale bis zum San Giacomo Pass ist der Weg für alle geeignet. Für die Profis gibt es den wunderbaren Weg durch die San Giacomo, Corno und Gries Pässe, mit der Talfahrt nach Morasco und Riale.
– Paragliding: über die Neigungen der weiten Mulde von Riale.
– Fischen: in den nahen Seen (Toggia, Kastel und Boden) kann man schöne Exemplare der Forelle finden.
– Fußball und Volleyball: auf den Feldern neben der Hütte.
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Von November bis Mai ist in der Gegend alles in weiß. Dagegen kann man im Sommer Weiden, Seen, Bäche, sympatische Murmeltiere und Kühe sehen. Außerdem kann man den großartigen Fruawasserfall bewundern (Prüfen Sie bitte die Öffnungperiode).
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– Am 25. Juni veranstalten die Talbewohner jedes Jahr eine Prozession vom San Giacomo Pass bis zum Gottardopass. (Das San Giacomo Pass ist eine Stunde zu Fuß von der Hütte entfernt.)
– In der Umgebung der Berghütte Maria Luisa gibt es zwei wichtige Weiden: „Ober Valtoggia“ und „Unter Valtoggia“. Hier wird es den berühmte Käse „Bettelmatt“ hergestellt.
– Überall kann man die Spuren der wichtigen hydroelektrischen Industrie sehen.
– Auf Ansuchen organisiert man Bergtouren, Treffen und Besichtigungen mit naturwissenschaftlichen Begleitern.
– Auf Anfragen und nur für Gruppen werden am Abend Filmstreifen und Diapositive gezeigt.
– Besucht in Ponte die „Casa Forte“, wo es ein etnografisches Museum über die „Walser“ gibt.
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In der Hütte kann man die spezielle naturreigene und typische Kost schmecken: Käse und Wurstwaren aus dem Ort oder Polenta mit Fleisch, Hirsch,Wildschwein und Pilzen.
– Im Sommer kann man die Weiden besichtigen und der Käseproduktion beiwohnen.
– In den Dörfern gibt es einige Geschäfte, wo man die Produkte des Tals kaufen kann.
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– Ermäßigte Gebühren für die Kinder; günstige Gebühren auch für Gruppen, die das Wochenende oder mehrere Tage in Maria Luisa verbringen möchten.